Russisch mal anders - Auf den Spuren von F. M. Dostojewski in Dresden
Gruppenfoto vor Dostojewski-Denkmal (Foto: privat)
Dostojewski wurde 1821 in Moskau als Sohn eines Arztes geboren und starb 1881 in Sankt Petersburg. Der Schriftsteller erlangte literarischen Ruhm bereits mit seinem ersten Roman „Arme Leute“, der 1846 erschien. Aber auch mit seinem Werk „Schuld und Sühne“ begründete Dostojewski 20 Jahre später seinen Weg zum Weltliteraten. In seinen Büchern geht es stets um religiöse Fragen, insbesondere um die Entwicklung des Menschen vom Atheisten zum Christen.
Dostojewski besuchte das erste Mal Dresden im Jahre 1867. Er verweilte im Hotel am Neumarkt, besuchte die Sächsische Schweiz sowie den Zoologischen Garten. Der Aufenthalt in Dresden stellte für den Schriftsteller eine bedeutsame Etappe seines Lebens dar, sowohl im Hinblick auf sein privates Leben als auch bezüglich seiner schöpferischen Arbeit.
Eindrücke zur Dostojewski-Exkursion:
Die Exkursion nach Dresden war sehr schön. Wir konnten uns nicht nur die Stadt noch mal genauer ansehen, sondern haben auch etwas über das Leben von Dostojewski gelernt. Es war sehr interessant und wir hatten viel Spaß. Ich würde es gern wiederholen.
Leah-May Höllmann, Klasse 10c
Als Herr Schmidt uns das Angebot unterbreitete, eine Russischexkursion nach Dresden zu starten, musste ich nicht lange überlegen. Das Programm klang sehr interessant und vielversprechend. Diese Kombination gepaart mit einem sehr sympathischen Lehrer, da konnte einfach nichts schief gehen. Ich wurde tatsächlich nicht enttäuscht. In Dresden verlebten wir einen schönen Nachmittag, welcher sehr gut vorbereitet und durchgeplant war. Wir konnten unsere Russischkenntnisse sehr gut anwenden und haben viel dazu gelernt. Es war ein vollkommen gelungener, unterhaltsamer, aber auch sehr lehrreicher Nachmittag. Ich kann jedem empfehlen, eine solche Chance zu nutzen.
Curtis Eisold, Klasse 10c
Mir hat die Exkursion sehr gut gefallen. Man lernt viel über Dostojewski und Dresden. Es war auch sehr abwechslungsreich. Man lernt so auch viele Facetten von Dresden kennen, die man als Besucher nicht gleich auf den ersten Blick sieht.
Janik Hoyer, Klasse 10c